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Thailand -
Chiang Mai
Die zweitgößte
Stadt in Thailand ist Chiang Mai. Ebenso berühmt wie Bangkok für seine Tempelanlagen.
Nur mit dem Unterschied, daß Chiang Mai zu 50% aus Tempelanlagen besteht, und
die anderen 50% sind niedrige Wohnhäuser. Ich hatte keinen Reiseführer (werder
in Person noch als Buch), weshalb ich die Namen der einzelnen Tempel und Ort schuldig
bleiben muß. |
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Zuerst ein Ausblick vom Hotel,
ein Blick auf das Kur-Gebäude, auf eines der Wohngebäude (es war ein Resort Hotel)
und ein Blick von meinem Platz auf dem Tagungs-Abendessen (ja, schon wieder Arbeit). So hübsch
wie es aussieht, so unbequem war es auch. Zu meiner Erleichterung fiel das Sitzen auf dem
Boden meinen thailändischen Freunden auch reichlich schwer.

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Ich denke, die ersten zwei
Bilder zeigen keinen Tempel, sondern eine Pagode. Möglicherweise. Man kann nicht hineingehen,
da es ein massives Steingebäude ist. Daneben gibt es natürlich auch die Tempel
mit den berühmten Holzdächern. Sehr viele der Tempel sind von Klosteranlagen umgeben.

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Verschlossen werden die Tempeln
durch kunstvoll verzierte Türen. Dort werden, mit Gold beschichtet, auch Geschichten
aus dem Leben Buddahs erzählt.

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Neben Gold werden auch farbige
Spiegel verwendet, um den Tempelportalen einen unbeschreiblichen Glanz zu verleihen.

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Die meisten
Tempel sind aus Holz, aber es gibt auch einige aus Stein. Diese sind dann bestimmt
so alt wie alle Tempel aus Holz zusammen.

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Wie schon gesagt, besteht
Chiang Mai hauptsächlich aus Tempelanlagen. Und dazwischen leben Menschen, mit Motorrädern,
auf Kreuzungen vor Gebäuden mit Aufschriften, die ich nicht lesen kann, kurz vor Sonnenuntergang.
Die Tage in Chiang Mai vergehen viel zu schnell. So wie an allen schönen Orten.

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