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Lago Maggiore
und Locarno
Der Lago Maggiore sei, so
wurde mir gesagt, der längste See Italiens (wodurch mir nachträglich auch klar
wurde, warum die kleine Überfahrt vier Stunden gedauert hat). Und nur ein Teil im Norden des Sees gehört zur Schweiz, inklusive der schönen Stadt Locarno. Da ich dort aber immer zuerst auf Italienisch angesprochen wurde, will ich es hier mal nicht so genau nehmen und auch den See hier unter der Schweiz einordnen. Und es ist ja auch nur das erste Bild in Italien aufgenommen.
Das erste Bild zeigt einen kleinen Ausschnitt des Sees - Wasser und eine Hafenmauer. Danach eine
kleine Kirche mit ebenso kleinem Kloster, das hoch droben über dem See thront. Den Berg
hinauf zu dieser Kirche kommt man mit der Standseilbahn auf dem nächsten (etwas unscharfen)
Bild. Unser Hotel lag noch etwas höher, wodurch sich die Erschöpfung von Oliver (meinem
treuen Reisegefährten vom anderen Ende der Welt) erklären läßt. Das Minus-Sieben-Stunden-Jet-Lag
mag sein übriges dazu beigetragen haben.

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die Berge
Berühmt ist die Schweiz natürlich für ihre Berge. Es gibt Menschen, die sagen, die Schweiz wäre so groß wie Deutschland, man müßte sie nur bügeln. Aber sein wir mal ehrlich - wer würde das denn wollen? Die Berge, die unten zu sehen sind, stehen links und rechts vom Oberlauf des Inns - wenn man im Inn steht oder ihn, wie bei mir geschehen, in einem Schlauchboot hinunterfährt. Dann allerdings stehen die Berge nicht sondern fahren eher vorbei, abhängig vom Bezugssystem, das man anwenden möchte. Oder rasen vorbei, abhängig von den Stromschnellen. Als Orstangabe könnte ich noch Scuol anbieten.



Aber es gibt nicht nur Berge in den Bergen in der Schweiz, sondern auch sehr ansehnliche Orte, wie zum Beispiel Scuol.

Und natürlich gibt es auch einen Weg dort hin - durch die Berge.

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