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Wer mit dem Schiff nach Assuan
fährt, der hält zuvor garantiert beim Tempel von Kom Ombo. Wie der Ort heißt,
weiß ich nicht, aber hier ein kleiner Hinweis zur Orientierung: es war dunkel.

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In Assuan angekommen, sucht
man sich erst einmal einen freien Fleck auf dem Kreuzfahrtschiff-Parkplatz. Es macht fast
den Eindruck, als wolle hier keiner weiter nilaufwärts fahren. Als ich später auf
dem Assuan-Staudamm stand, konnte ich nachvollziehen, warum. Zum Pflichtprogramm in Assuan
gehört auf jeden Fall auch eine Fahrt auf einer Feluke (der ägyptischen Version
von Segelschiffen).

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Auf einer Insel im Nil befindet
sich ein nubisches Dorf. Es wird bewohnt von Menschen, die ihr Land für den entstandenen
Nasser-Stausee räumen mußten. Der Baustil unterscheidet sich stark von dem des
restlichen Assuan, und die Häuser sind teilweise recht farbenfroh dekoriert.

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